2006 – 2010 | Studium an der F + F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich, Diplomstudiengang bildende Kunst. Simone Steinegger arbeitet als freischaffende Künstlerin, als Bühnenbildnerin im Theater und im Event- und Messebau.
Simone Steinegger hat einen Master of Fine Arts – Contemporary Art Practice vom Institute of Art Gender Nature an der Hochschule für Kunst und Design in Basel unter der Leitung von Prof. Chus Martínez erworben.
Sie hat das postgraduale Programm Programa de Artistas unter der Leitung von Inés Katzenstein an der Universidad Torcuato di Tella in Buenos Aires abgeschlossen. Ihre künstlerische Ausbildung begann mit dem erweiterten Vorkurs an der Schule für Gestaltung unter Enrique Fontanilles und setzte sich mit einem Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst unter der Mentorschaft von Matthias Frey, Muda Mathis und Alexandra Navratil fort.
Simone besitzt ein Zertifikat für vertiefte Studien in Skulptur mit verschiedenen Handwerken – einschließlich einer pädagogischen Lizenz zur Lehre kreativer Praktiken.
Ihr Atelier befindet sich in Basel, und sie hat in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Portugal, Argentinien und Mexiko gelebt und gearbeitet, unter anderem.
Simones Arbeit gedeiht in vielfältigen Taktiken, die die erweiterten Bereiche von Skulptur, Performance, Spiel- und öffentliche Kunstprojekte umfassen. Die Inspiration kommt aus einer Vielzahl menschlicher Wünsche, sowohl physischer als auch psychologischer, einschliesslich der kognitiven Anforderungen des menschlichen Geistes im Verhältnis zur Umwelt. Das eröffnet ein breites Feld von Konzepten und kritischem Denken innerhalb des politischen, sozialen und kulturellen Lebens, auf das sie verweist. Für die Produktion ihrer Werke sammelt und verarbeitet sie recycelte Materialien und erforscht verschiedene Strategien.
Neben dem Experimentieren spielen auch der Zufall und der Verlust von Kontrolle eine ebenso wichtige Rolle sowie die konkrete Analyse gegebener Umstände, wobei sie manchmal riskante und aufregende Aktivitäten eingeht. Eine große Motivation ist die Erkundung unbekannten Terrains, und kein Medium ist von ihren spielerischen Erweiterungen ausgeschlossen. Das Spielerische wird ausdrücklich als das utopisch-kinderliche Spielerische definiert, einschließlich Spaß, Radikalismus, Verliebtheit und fiktiven Regeln, die jederzeit umgekehrt werden können.
Simone feiert einen surrealistischen Ansatz und bietet eine andere Perspektive auf die Natur der Dinge und die Welt in ihren möglichen alternativen Formen. Ihre visuelle Sprache umfasst prozessuale und performative Facetten in Verbindung mit Skulptur, Bewegung oder Interaktion als wesentliche Komponenten, mit dem Ziel, eine immersive Atmosphäre zu schaffen, die eine multisensorische Erkundung ihrer Werke ermöglicht.
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